Vom 20.-23. August 2019 findet in Lindau am Bodensee die zehnte Weltkonferenz von Religions for Peace unter dem Motto „Caring for Our Common Future – Für unsere gemeinsame Zukunft“ statt.
Autor: admin
Podium ergänzt
Das Podium wurde noch um zwei Teilnehmer ergänzt und der finale Tagungsflyer eingepflegt.
Gipfeltreffen der Weltreligionen
Am 13./14.Juli findet im Allgäu das Gipfeltreffen der Weltreligionen statt.
Unsere Vorstandsmitglieder Gönül Yerli und Dr. Martin Rötting, sowie Ingrid Winkler sind Referentinnen und Referent des Wochenendes.
Mehr erfahren sie hier
Flyer zur Tagung
Der Flyer wurde eingepflegt
Rev. Dr. Chloe Breyer
Biographie eingepflegt
Flyer eingepflegt
Die pdf-Version des Druckflyers eingepflegt
Erasmus+ – Förderantrag gestellt
Das Haus der Kulturen und Religionen München hat im Rahmen des Programms Erasmus+ der Europäischen Union einen Förderantrag zur Entwicklung von Häusern der Religionen gestellt.
In einigen Städte Europas gibt es bereits diese Häuser in sehr unterschiedlicher Gestaltung. Bisher besteht nur ein zufälliger Austausch zwischen diesen Häusern.
In unserem Erasmus+ – Projekt „Houses of Religions in Europe – Creation and community involvement of urban interreligious spaces (HREU)“ wollen wir in München ein Haus der Kulturen und Religionen errichten, gefördert und unterstützt durch den Austausch mit anderen vergleichbaren Häusern in Europa. Dieses Projekt schafft zum ersten Mal eine nachhaltige Verbindung zwischen den Häusern der Religionen: dem „House of One“ in Berlin, dem „Campus der Religionen“ in Wien und dem „Guds Hus“ in Fiksätra bei Stockholm. Andere Häuser der Religionen in Europa wie die, in London und Bern werden auf allen Ebenen des Projekts beteiligt sein.
Im Rahmen des Projekts werden sich die Partner treffen und Erfahrungen austauschen und neue Ideen, Methoden und Konzepte entwickeln. Das Projekt konzentriert sich auf zwei spezifische Themen: der Gestaltung von multireligiösen Räumen und die Errichtung eines Hauses der Religionen in München. Die Erfahrungen der Partner des Projekts werden als Vorbild für zukünftige Religionshäuser in Europa und darüber hinaus dienen.
Mehr Informationen zum Erasmus+ EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport
Verschiedenheit achten – Gemeinschaft stärken
Ein Projekt an der Theodor-Heuss- Schule in Offenbach/Main (Hessen)
Unter dem Motto „Interkulturelles Lernen – damit Bildung gelingt“ finden seit dem Jahr 2006 viele Projekte rund um das Thema „Multikulturalität“ statt. Neben verschiedenen Teilprojekten wie zum Beispiel Info- und Kulturabenden, Migrationsberatung in der Schule und interkultureller Seelsorge ist der Schwerpunkt der gemischte Religionsunterricht. Hier werden Muslime, Katholiken, Protestanten und Atheisten gemeinsam unterrichtet.
Einer für alle
Christen, Muslime, Juden und Atheisten – sie reden im hessischen Offenbach nicht übereinander, sondern miteinander. Denn ab der 11. Klasse gehen Jugendliche aller Glaubensrichtungen in einen gemeinsamen Unterricht.
Verschiedene Religionen unter einem Dach
Beten unter einem Dach?
Verschiedene Religionen finden zueinander
Von Susanne von Schenck
Als Podcast und in der Bayern 2 App verfügbar
Moslems, Christen, Aleviten, Hindus und Buddhisten
haben in Bern ihre Gebetsräume Tür an Tür – im „Haus der Religionen“.
Seit Dezember 2014 ist es in Betrieb und das erste in der Schweiz. Knapp
tausend Kilometer nördlich, in Berlin, wird noch Geld gesammelt für das
„House of One“, ein interreligiöses Projekt, das ein Pfarrer, ein Iman
und ein Rabbiner initiiert haben.
Mehrere Religionsgemeinschaften
unter einem Dach – kann das überhaupt gut gehen? Denn immer wieder kommt
es zu Konflikten. Wenn zum Beispiel die äthiopisch-orthodoxe Gemeinde
verlangt, dass die sakralen Räume nicht mit Schuhen betreten werden
dürfen, was alle anderen christlichen Gemeinden aber tun. Oder wenn
türkische Muslime die kurdischen Aleviten als Sekte betrachten und
deshalb dem Berner Haus der Religionen fernbleiben. Aber der Dialog
bietet eine Chance, soll er doch aufklären und Begegnungen ermöglichen.
Baugrund für einen Euro Pacht
Der Berliner Senat überlässt der Stiftung das Baugrundstück für das House of One für einen symbolischen Euro über 99 Jahre in Erbbaupacht.
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Tagung
Am 23. u.24.Oktober 2019 findet in München eine Tagung zum Thema „Häuser der Religionen – Visionen, Formate und Erfahrungen“ statt.
Homepage
Das Haus der Kulturen hat jetzt eine offizielle Homepage