Chanukka und Weihnachten stehen vor der Tür. Tage der Besinnlichkeit und der Freude, an denen man kurz vor dem Jahreswechsel das Jahr Revue passieren lässt.
Kategorie: Allgemein
Glaube und Gewalt
Theologische Vorlesungsreihe von Prof. Palaver an der LMU (2018)
Sie ist nur eine Initiative unter vielen, der interreligiöse Dialog nimmt in München Fahrt auf. Da ist nicht nur der „Rat der Religionen“ […] sondern es wirken auch Initiativen wie das 2015 gegründete „Münchner Lehrhaus der Religionen“. […] Geplant ist ein „Haus der Kulturen und Religionen“, in dem junge Menschen leben, lernen und miteinander feiern können sollen.
Quelle: SZ vom 04.05.2018
Kuratoriumsmitglieder eingepflegt
Hier geht es zu den Kuratoriumsmitgliedern
Lehrhaus – Aktuelles Semesterthema WS 2019/20
Das aktuelle Semesterthema des „Münchner Lehrhaus der Religionen“ für das WS 2019/20 ist online. Es lautet „Gebet und Liturgie“.
Der Eintritt ist frei, jeder ist, bis auf den Besuch in der Synagoge, ohne Voranmeldung herzlich willkommen!
Religions for Peace / Deutschland bei der Weltkonferenz in Lindau vom 20.-23-8.2019
Vom 20.-23. August 2019 findet in Lindau am Bodensee die zehnte Weltkonferenz von Religions for Peace unter dem Motto „Caring for Our Common Future – Für unsere gemeinsame Zukunft“ statt.
Podium ergänzt
Das Podium wurde noch um zwei Teilnehmer ergänzt und der finale Tagungsflyer eingepflegt.
Gipfeltreffen der Weltreligionen
Am 13./14.Juli findet im Allgäu das Gipfeltreffen der Weltreligionen statt.
Unsere Vorstandsmitglieder Gönül Yerli und Dr. Martin Rötting, sowie Ingrid Winkler sind Referentinnen und Referent des Wochenendes.
Mehr erfahren sie hier
Flyer zur Tagung
Der Flyer wurde eingepflegt
Flyer eingepflegt
Die pdf-Version des Druckflyers eingepflegt
Verschiedenheit achten – Gemeinschaft stärken
Ein Projekt an der Theodor-Heuss- Schule in Offenbach/Main (Hessen)
Unter dem Motto „Interkulturelles Lernen – damit Bildung gelingt“ finden seit dem Jahr 2006 viele Projekte rund um das Thema „Multikulturalität“ statt. Neben verschiedenen Teilprojekten wie zum Beispiel Info- und Kulturabenden, Migrationsberatung in der Schule und interkultureller Seelsorge ist der Schwerpunkt der gemischte Religionsunterricht. Hier werden Muslime, Katholiken, Protestanten und Atheisten gemeinsam unterrichtet.
Einer für alle
Christen, Muslime, Juden und Atheisten – sie reden im hessischen Offenbach nicht übereinander, sondern miteinander. Denn ab der 11. Klasse gehen Jugendliche aller Glaubensrichtungen in einen gemeinsamen Unterricht.
Verschiedene Religionen unter einem Dach
Beten unter einem Dach?
Verschiedene Religionen finden zueinander
Von Susanne von Schenck
Als Podcast und in der Bayern 2 App verfügbar
Moslems, Christen, Aleviten, Hindus und Buddhisten
haben in Bern ihre Gebetsräume Tür an Tür – im „Haus der Religionen“.
Seit Dezember 2014 ist es in Betrieb und das erste in der Schweiz. Knapp
tausend Kilometer nördlich, in Berlin, wird noch Geld gesammelt für das
„House of One“, ein interreligiöses Projekt, das ein Pfarrer, ein Iman
und ein Rabbiner initiiert haben.
Mehrere Religionsgemeinschaften
unter einem Dach – kann das überhaupt gut gehen? Denn immer wieder kommt
es zu Konflikten. Wenn zum Beispiel die äthiopisch-orthodoxe Gemeinde
verlangt, dass die sakralen Räume nicht mit Schuhen betreten werden
dürfen, was alle anderen christlichen Gemeinden aber tun. Oder wenn
türkische Muslime die kurdischen Aleviten als Sekte betrachten und
deshalb dem Berner Haus der Religionen fernbleiben. Aber der Dialog
bietet eine Chance, soll er doch aufklären und Begegnungen ermöglichen.
Homepage
Das Haus der Kulturen hat jetzt eine offizielle Homepage