Ein Beitrag zur Theologie des Interreligiösen Dialogs
Donnerstag, 1. 7. 2021
19.00-20.30 Uhr
via Zoom
Haus der Kulturen und Religionen München
Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Kulturen und Religionen
Ein Beitrag zur Theologie des Interreligiösen Dialogs
Donnerstag, 1. 7. 2021
19.00-20.30 Uhr
via Zoom
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Ein Gedicht als Aufruf
zum Frieden in Nahost:
JERUSALEM
Stadt mit langer Geschichte,
Jeden Tag im Rampenlichte;
Von drei Religionen verehrt,
Ist sie steter Unruheherd.
Für Moslem, Jude und Christ
Die Stadt heiliger Ort ist.
Dem gleichen Gott gilt ihr Gebet,
Ein Gott, der für die Liebe steht.
Da sollte doch hier auf Erden
Nun endlich Friede werden;
Christen, Muslime und Juden
Nicht länger sinnlos verbluten.
Der Tempelberg muss Stätte sein,
Wo Menschen kommen überein.
Felsendom und Klagemauer
Brauchen Frieden auf Dauer.
David’s und Jesus‘ Christus‘ Stadt,
Die Mohammed beherbergt hat;
Erwartet jetzt einfach Taten
Hin zur Hauptstadt zweier Staaten.
Israel und Palästina,
So weit entfernt und doch so nah;
Es ist nun wirklich an der Zeit,
Zu beenden Terror und Leid.
Keiner ist des Anderen Knecht,
Für alle gilt das Menschenrecht.
Jeder kann glauben, was er will,
Frieden und Freiheit unser Ziel.
Rainer Kirmse , Altenburg
Herzliche Grüße aus Thüringen