Abschied und Aufbruch zu neuen Ufern!

Der Verein „Haus der Kulturen und Religionen München e.V.“ verlässt sein bisheriges Quartier, die Nazarethkirche in Bogenhausen. Die Notwendigkeit,  zu alternativen Räumen und Zielen aufzubrechen, erfüllt uns mit neuer Hoffnung, aber auch mit Wehmut. Wir hatten manche richtig gute Veranstaltung in der Barbarossastraße, die wir als Erfahrung sicher in Erinnerung behalten. Doch wir sehen der Notwendigkeit ins Auge und begreifen sie als Chance.

Am 8. und 9. Juni fand in Salzburg eine Klausurtagung des “Haus der Kulturen und Religionen München e.V.” statt. Es war eine inspirierende und produktive Veranstaltung, die von Mitgliedern des Vorstands, des erweiterten Vorstands sowie den Leitern der verschiedenen Teams besucht wurde.

Ein zentrales Anliegen der Tagung war, die Wichtigkeit von Zusammenhalt und Vertrauen innerhalb des Teams zu betonen. In diesen herausfordernden Zeiten ist die gegenseitige Wertschätzung und das Vertrauen zwischen den verschiedenen Gruppen und Religionen von unschätzbarem Wert. Unsere Plattform soll helfen, die Menschen wieder auf grundlegende Werte und Menschlichkeit zurückzuführen.

Erfahrungen und Erkenntnisse aus der bisherigen Zusammenarbeit dienen uns als wertvolle Grundlage , um positiv in die Zukunft zu schauen. Der notwendige Abschied von den bisher genutzten Räumen ermöglicht uns auch neue Perspektiven, neue Optionen, eine neue Flexibilität. Die Suche danach ist eine Herausforderung, aber wir bleiben entschlossen, weiterhin regelmäßig Veranstaltungen zu organisieren.

Die Arbeitsatmosphäre während der Tagung war durchweg konstruktiv und optimistisch. Sie spiegelte die Bereitschaft aller Teilnehmer wider, gemeinsam neue Wege zu beschreiten und das Haus der Kulturen und Religionen München in eine vielversprechende Zukunft zu führen.

Agenda und besprochene Themen:

  1. Vertrauen und Wertschätzung: Stärkung des Zusammenhalts innerhalb der Teams und zwischen den verschiedenen Religionen.
  2. Erfahrungen nutzen: Nutzung der bisherigen Erfahrungen und Erkenntnisse für die zukünftige Arbeit.
  3. Neue Räumlichkeiten: Suche nach einem neuen Ort für unsere zukünftigen Aktivitäten.
  4. Regelmäßige Veranstaltungen: Fortsetzung der regelmäßigen Veranstaltungen zur Förderung des interkulturellen Dialogs.
  5. Alternative Lösungen: Entwicklung von Alternativen und neuen Ansätzen bei Bedarf.
  6. Zukunftsorientierung: Fokus auf zukünftige Projekte und die Einbindung neuer Kräfte.

Diese Klausurtagung war ein wichtiger Schritt , um Erfolge der Vergangenheit zu würdigen und mit frischem Elan in die Zukunft zu starten. Die Mitglieder des Hauses sind entschlossen, weiterhin einen bedeutenden Beitrag zum interkulturellen und interreligiösen Dialog zu leisten und sich den Herausforderungen der Zeit mit Mut und Kreativität zu stellen.

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