Der Verein Haus der Kulturen und Religionen München (HdKRM e.V.) ist ein Zusammenschluss von interreligiösen Gruppen sowie Vertreter*innen von Kirchen und Religionen, die sich das gemeinsame Ziel gesetzt haben, ein Haus der Kulturen und Religionen zu verwirklichen. Die Zeit ist reif, dass in München ein Ort entsteht, der die Pforten für Menschen aller Kulturen und Religionen öffnet, damit Begegnung, gegenseitiges Kennenlernen und Miteinander-Feiern möglich werden.
Zu unseren Pressemitteilungen
BR24 16.11.2022
Leere Zimmer: Mönche eröffnen Studentenwohnheim im Kloster
Süddeutsche Zeitung 13.11.2022
College of Interreligious Studies:
Studieren für die Götter
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-college-of-interreligious-studies-1.5695013
Süddeutsche Zeitung 21.07.2022
Interreligiöses Zentrum: Haus der Religionen in der Nazarethkirche
Münchner Wochenanzeiger 21.07.2022
Projekt wird in Nazarethkirche umgesetzt
Bogenhausen/Maxvorstadt · Ein Haus für alle Religionen
https://www.wochenanzeiger.de/article/246147.html

Interreligiöses Zentrum in München 12.04.2022
Ein Haus für viele Religionen
Eine Münchner Initiative hat in der Nazarethkirche das „Haus der Kulturen und Religionen“ gestartet. Es soll zum Treffpunkt werden für Menschen aus allen Glaubensrichtungen. Gemeinsam Beten und voneinander Lernen – was erhoffen sich die Gründer noch von dem Projekt?

© Heike Stuckert
Ein knappes Drittel der Münchner ist katholisch, gut zehn Prozent evangelischen Glaubens und der Rest? Da gibt’s Muslime, Juden aber auch Buddhisten und Hindus. München ist längst eine Stadt der vielen Religionen, auch wenn das in der Öffentlichkeit kaum sichtbar ist. Das soll sich jetzt ändern, mit dem „Haus der Kulturen und Religionen München“.
Eine Heimat auf Probe hat das Projekt gefunden in der evangelischen Nazarethkirche, Nach einem Jahr erster Erfahrungen im Pandemiebetrieb werden jetzt Machbarkeitsstudien auf den Weg gebracht.
Initiator Martin Rötting, Professor für Religious Studies in Salzburg und die Mitgründer Gönül Yerli, Pater Thomas Heck SVD und Rabbiner Steven Langnas berichten, was im Haus der „Kulturen und Religionen“ realisiert werden soll, und warum man besonders auf gemeinsame Lernerfahrungen setzt.
Raus aus dem Elfenbeinturm

Zum Presseartikel in der Süddeutschen Zeitung vom 27.03.2022
Sonntagsblatt 19.03.2022
Für München geplant: Haus der Kulturen und Religionen
Anstatt in separaten Gotteshäusern sollen bald mehrere Religionen unter einem Dach vereint werden – das ist ein spannendes Unterfangen. Nicht nur architektonisch, sondern auch vom Glauben her. Wie so eine Idee, ein Haus der Kulturen und Religionen zu bauen, realisiert werden kann, zeigt ein Beispiel aus München.
Redaktion: Marika Cordes
www.sonntagsblatt.de
Chefredakteurin (V.i.S.d.P.): Rieke C.
Evangelischer Presseverband für Bayern e.V. (EPV)
www.epv.de
Haus der Kulturen und Religionen in München eröffnet

evangelisch.de vom 08.06.2021
Merkur.de 02.06.2021
Religionen in einer Wohngemeinschaft – Penzbergerin ist eine der Köpfe des Münchner Projekts
Den Dialog inspirieren und Zusammenleben erproben
MK online, 06.03.2021
Ein Haus für viele Religionen
Eine Münchner Initiative plant das „Haus der Kulturen und Religionen“ es soll zum Treffpunkt werden für Menschen aus allen Glaubensrichtungen. Beten und Rituale begehen – auch gemeinsam – stehen im Mittelpunkt, außerdem Lernerfahrungen. Was erhoffen sich die Gründer noch von dem Projekt?
Ein Feature des Münchner Kirchenradios vom 09.02.2021
Ein Haus für alle Religionen
Nazarethkirche und „Haus der Kulturen“ starten Pilotphase der Partnerschaft
Sonntagsblatt Nr. 3 vom 17.01.2021
Vieles wird gut
Unter dieser Leitüberschrift „Vieles wird gut“ (in München, trotz lähmendem Coronavirus) werden einige positive Projekte in der Stadt vorgestellt.
Artikel in der SZ vom 09./10. Jan.

Eine Kirche für alle Religionen
In Bogenhausen soll ein interkulturelles Zentrum entstehen, in dem Christen, Juden, Muslime, Buddhisten und Angehörige anderer Glaubensrichtungen sich treffen können. Das Projekt läuft zunächst für ein Jahr
Süddeutsche Zeitung R3, Nr. 1 vom Samstag/Sonntag 2./3. Januar 2021
Sonntagsblatt, 22.10.2019
Martin Rötting: Warum München ein “Haus der Kulturen und Religionen” braucht
“Vor hundert Jahren hätte wahrscheinlich niemand gesagt, dass es nötig ist, eine Fremdsprache zu lernen. Heute ist das normal. Ich denke, es wird in Zukunft genauso notwendig sein, andere Religionen lesen zu können.”